Wer Fehler findet, der darf sie gern behalten, oder?
Von Journalisten erwartet man, dass sie eine abgeschlossene Ausbildung hinter sich haben und in Rechtschreibung und Grammatik vorbildlich sind.
Heute, im digitalen Zeitalter, gibt es Möglichkeiten der Rechtschreibüberprüfung - man muss sie nur anwenden können und nutzen!
Eine abschließende Kontrolle des Geschriebenen wäre ebenfalls sinnvoll (Basis: Lesen und Verstehen für die 2. Klasse der Grundschule in Deutsch).
Dazu kommen Unwissenheit und mangelnde Recherche, die ebenfalls den Gesamteindruck der Veröffentlichungen schmälern.
Auch Ortskenntnisse sind manchmal hilfreich, und man kann auch die Einheimischen mal fragen.
Mit dem heute in der Regel genutzten Desktop-Publishing zur Erstellung gedruckter Medien, spricht man nicht mehr von einem Abzug, sondern von einem „Ausdruck“ mittels eines Druckers. Es beginnt mit „Rohausdrucken“ eines Typoskriptes in Seitenhöhe oder einem „Rohumbruch“ ohne Berücksichtigung von Umbruchregeln und z. B. einer Zuordnung von Bildern und Tabellen, in dem die Korrekturen für die endgültige Fassung angebracht werden können.
Anschließend werden Probeseiten des kompletten Druckwerks im endgültigen Layout ausgedruckt und als lose Seitensammlung den Autoren oder/und Auftraggebern für Korrekturen als Korrekturausdruck bzw. Fahnenausdruck zur Verfügung gestellt. Erst wenn dieser Überprüfungsprozess abgeschlossen ist, erfolgt die endgültige Druckfreigabe ...
[Wikipedia]
... oder manchmal auch vorher, denn hier sind einige Beispiele, die nur durch Zufall gefunden wurden, ohne intensiv danach gesucht zu haben:
Heute, im digitalen Zeitalter, gibt es Möglichkeiten der Rechtschreibüberprüfung - man muss sie nur anwenden können und nutzen!
Eine abschließende Kontrolle des Geschriebenen wäre ebenfalls sinnvoll (Basis: Lesen und Verstehen für die 2. Klasse der Grundschule in Deutsch).
Dazu kommen Unwissenheit und mangelnde Recherche, die ebenfalls den Gesamteindruck der Veröffentlichungen schmälern.
Auch Ortskenntnisse sind manchmal hilfreich, und man kann auch die Einheimischen mal fragen.
Mit dem heute in der Regel genutzten Desktop-Publishing zur Erstellung gedruckter Medien, spricht man nicht mehr von einem Abzug, sondern von einem „Ausdruck“ mittels eines Druckers. Es beginnt mit „Rohausdrucken“ eines Typoskriptes in Seitenhöhe oder einem „Rohumbruch“ ohne Berücksichtigung von Umbruchregeln und z. B. einer Zuordnung von Bildern und Tabellen, in dem die Korrekturen für die endgültige Fassung angebracht werden können.
Anschließend werden Probeseiten des kompletten Druckwerks im endgültigen Layout ausgedruckt und als lose Seitensammlung den Autoren oder/und Auftraggebern für Korrekturen als Korrekturausdruck bzw. Fahnenausdruck zur Verfügung gestellt. Erst wenn dieser Überprüfungsprozess abgeschlossen ist, erfolgt die endgültige Druckfreigabe ...
[Wikipedia]
... oder manchmal auch vorher, denn hier sind einige Beispiele, die nur durch Zufall gefunden wurden, ohne intensiv danach gesucht zu haben:
Beispiel: Die Formen des Anredepronomens 'Sie' schreibt man immer und überall groß - sonst nicht! (Duden)"

Nächstes Beispiel: Zu viele Buchstaben für eine Zeile, da muss man halt sparen - oder?"

Nächstes Beispiel: Schlecht, wenn man die deutschen Künstler nicht kennt, aber wenigstens richtig abschreiben muss man doch können!"

Nächstes Beispiel: Reich, reichter, am reichtesten - oder so ähnlich?!"


Nächstes Beispiel: Abgeleitet von lat. scurrilis, zu: scurra = Witzbold, Spaßmacher. Ebenso: Skurrilität - korrekturen.de hilft weiter!


Nächstes Beispiel: Bärlauch (Allium ursinum) und Bärenklau (Heracleum) -
Wikipedia kennt den Unterschied, Wiederholungstäter Herr Ohl. Eine Recherche hilft!


Nächstes Beispiel: Wieder etwas ausgesch_itten!"


Nächstes Beispiel: Verflixt, haben sie doch heimlich die Plätze gewechselt!"



Nächstes Beispiel: Sche... Kalender, jeden Tag ändert sich das Datum!
undSeltsame Ausdrucksweise: "Starb sein Leben" - ja, was denn sonst! Oder hat er es gar verloren?




Nächstes Beispiel: McDonalds als "Schellrestaurant"



Nächstes Beispiel: Der Ort heißt "Ruhland"


Nächstes Beispiel: Vielleicht sollte man ein Hilfsverb wie 'hatten' oder 'haben' verwenden


Nächstes Beispiel: Der Baum Robinie hat nichts mit Rubinen (Edelsteinen) zu tun
Carl von Linné, der die Gattung der Robinien (Robinia) erstmals wissenschaftlich veröffentlichte, benannte diese nach Jean Robin, dem Hofgärtner der französischen Könige Heinrich III., Heinrich IV. und Ludwig XIII.


Nächstes Beispiel: Vielleicht Tag des offenen Denkmals? - Aber dann sollte man es auch schreiben.
und ...Aus einem Schornstein wird mit einem 'n' eine Mahlzeit


Nächstes Beispiel: Zwischen Groß Bademeusel und Groß Jamno liegen einige Wälder!
undHier gibt es einige Möglichkeiten, aber nicht diese!



Nächstes Beispiel: Wer nicht weiß, wo Noßdorf liegt, hier ist die Karte!



Nur zur Orientierung für Ortsfremde:

Nächstes Beispiel: Genitiv: 'des' neuen Wohnungsführerscheins (besser: des neuen Wohnungsführerscheinlehrgangs)


Nächstes Beispiel: Ja, wer bekommt denn nun Geld?


Nächstes Beispiel: Wo haben die nur ihre Angeln versteckt und wo ist das Gewässer?


Es geht hier nicht darum, schlecht über Journalisten zu berichten, es geht allein darum, die nachlässige Arbeitsweise Einiger darzustellen.
Niemand ist absolut fehlerfrei, aber man sollte versuchen, seine Fehler zu minimieren.

